3.Preis
BERLIN (D)
SUB
&
Anna Sailer, Frankfurt (D)
Anne Imhof, Berlin (D)
Mario Monotti, Locarno (CH)
De Molfetta Strode. Landscape Architects, Lugano (CH)
Aus dem Jury-Protokoll: Die Strenge des Klostergebäudes einerseits, die Wildheit des Tinnebachs andererseits charakterisieren dieses Projekt. Das Gebäude schwebt als präzise konstruierter, vervielfachter Kreuzgang über dem, mit Felsbrocken, Baustämmen und Wasserlauf in wilde Natur rückgeführten Garten. Die Besucher*innen durchstreifen die Architektur wie auf Waldwegen. Dabei entdecken sie verschiedene Naturszenen auf Landschaftsgemälden oder im umgebenden realen Landschaftsraum und knüpfen so eine Verbindung zur Geschichte von Klausen als Künstlerkolonie.